„…Laut der aktuellen Konjunkturumfrage des ifo Instituts sind die Preiserwartungen im Mai ingesamt leicht gestiegen auf 16,2 Punkte, nach 15,21) im April.
Im Bauhauptgewerbe ist weiterhin mit sinkenden Preisen zu rechnen. Allerdings hat der Anteil der Unternehmen, die per saldo ihre Preise senken wollen, geringfügig abgenommen. Entsprechend sind die Preiserwartungen gestiegen auf −5,2 Punkte, nach −7,21). In der Industrie und im Großhandel wollen mehr Unternehmen ihre Preise anheben. Dort sind die Preiserwartungen gestiegen auf 7,6 bzw. 11,2 Punkte, nach 6,0 bzw. 7,81).
Bei den konsumnahen Dienstleistern und im Einzelhandel sind die Preiserwartungen gefallen auf 23,7 bzw. 23,3 Punkte. Vor allem in der Gastronomie auf 25,8 Punkte, nach 32,31), im Hotelgewerbe auf 21,7 Punkte, nach 28,41), beim Handel mit elektronischen Haushaltsgeräten auf 29,5 Punkte, nach 33,81) sowie mit Computern und Software auf 3,8 Punkte, nach 18,71) ist kaum mit Preisanstiegen zu rechnen….“
Quelle und Volltext: bauletter.de