„…Unklare Formulierungen im Bauvertrag führen häufig zu Missverständnissen mit Baufirmen. Das zeigt exemplarisch der Streit um ein Rohr, den ein Verband schildert.
Wer ein Fertighaus bestellt, kann die Immobilie in der Regel im Rahmen der angebotenen Möglichkeiten konfigurieren. Soll der Anbieter individuelle Wünsche umsetzen, tun Bauherren aber gut daran, solche Details präzise in Bauvertrag und Baubeschreibung festzuhalten. Ist das nicht der Fall und weichen die eigenen Vorstellungen später von der Umsetzung ab, kommt es sonst regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen beiden Parteien, die Zeit, Nerven und Geld kosten, so der Verband Privater Bauherren (VPB)….“
Quelle und Volltext: focus.de