Peiting: „…Zug um Zug hat die Marktgemeinde Peiting in den vergangenen Jahren neue Baugebiete auf den Weg gebracht. Dabei gibt es im Ort längst viele Grundstücke, die sofort bebaubar wären. Das Potenzial für neuen Wohnraum ist riesig, wie nun eine Analyse der Gemeinde zeigt. Zumindest in der Theorie.
Hochweg, Drosselstraße, Bachfeld I, Bachfeld II, Heimgarten II und zuletzt in Birkland an der Almenstraße, dazu die ein oder andere Gewerbefläche: Bei der Schaffung von neuen Baugebieten ist die Gemeinde Peiting zuletzt ziemlich rührig gewesen. Man reagierte damit auf die hohe Nachfrage nach Bauplätzen, an denen es in der Kommune ganz offensichtlich mangelte. Zumindest auf den ersten Blick. Auf den zweiten sieht die Sache allerdings ganz anders aus. Denn grundsätzlich gibt es auch in Peiting längst viele Flächen, auf denen Häuslebauer sofort loslegen könnten. Nicht umsonst wies die Regierung von Oberbayern mahnend bei jeder Neuausweisung von Bauland auf das brachliegende Potenzial im Ortsinneren hin. Wie groß selbiges ist, zeigt nun eine Analyse, die das Bauamt der Marktgemeinde in den vergangenen Monaten durchgeführt hat….“
Quelle und Volltext: merkur.de