Nürnberg: „…Während Nürnberg über die Finanzierung der milliardenschweren Sanierung nachdenkt, fordert die Politbande ein Umdenken. Mit einem radikalen Vorschlag hat sich die Nürnberger „Politbande“ in der Opernhaus-Debatte zu Wort gemeldet. Laut dem Verein zur Förderung soziokultureller Freiräume, Partizipation und Nachhaltigkeit, der mit Ernesto Buholzer Sepúlveda seit 2020 auch im Stadtrat vertreten ist, sollte die geplante Renovierung des maroden Staatstheaters am Richard-Wagner-Platz aufgrund der explodierenden Kosten komplett gestrichen werden…“
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de