Ingolstadt: „…Wer sich in Ingolstadt ein eigenes Haus zulegen möchte, der braucht viel Geld. Ein Eigenheim könne sich aktuell nur noch eine „Verdiener-Elite“ leisten, so eine Studie.
Der Traum vom Eigenheim – in Ingolstadt platzt er gerade reihenweise. Die Zahl der Baugenehmigungen ist in den ersten sechs Monaten des Jahres massiv eingebrochen. Gerade einmal für 75 neue Ein- und Zweifamilienhäuser hat es grünes Licht aus dem Bauamt gegeben. Das geht aus einer aktuellen Regional-Analyse zum Wohnungsmarkt hervor, die das Pestel-Institut (Hannover) im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) gemacht hat.
Aktuell leben 40 Prozent der Ingolstädterinnen und Ingolstädter in ihren eigenen vier Wänden, entweder in Eigentumswohnungen oder in einem Haus. Doch ob der Wert noch lange auf diesem Niveau bleiben wird, ist fraglich. Denn im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022, wo noch 114 Baugenehmigungen in Ingolstadt erteilt worden sind…“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de