Hohenbrunn: „…Fahrzeuge sollen demnach weitestgehend in eine verästelte Tiefgarage verbannt werden. Im Rahmen des Bebauungsplansverfahrens muss noch geklärt werden, wie viele Stellplätze dort vorgehalten werden müssen. Wenn es nach der gemeindlichen Satzung geht, müssen 410 Parkplätze für die Wohneinheiten – die Rede ist aktuell von 260 – vorgehalten werden. Wunsch von Seiten des Bauträgers wäre, auf etwa 320 herunter zu gehen. Darüber ist aber noch nicht das letzte Wort gesprochen worden.
Der Bauträger, die DIBAG Industriebau AG, möchte für seine Mieter aus eigener Tasche Alternativen anbieten, um vor allem auf ein Zweitfahrzeug verzichten zu können. Vorgeschlagen ist, ein eigenes Carsharing-System zu initiieren. Auch sollen Lastenfahrräder und Radüberdachungen angeboten werden. Jede Wohnung oder jedes Reihenhaus wären faktisch über einen unterirdischen Stellplatz auf recht kurzem Weg trockenen Fußes erreichbar….“
Quelle und Volltext: merkur.de