München: „…Der Münchner Mietmarkt ist überhitzt, Wohnungen werden in guter Lage mitunter für 40, 45 oder sogar 50 Euro pro Quadratmeter angeboten. Kalt. Diese horrenden Preise resultieren aus dem fehlenden Angebot und der immer weiter steigenden Nachfrage. Der Stadt selbst sind oftmals die Hände gebunden, regulatorisch einzugreifen. Das könnte sich nun ändern. Die Bundesregierung hat sich am Mittwoch auf einen Gesetzentwurf verständigt, der Kommunen mehr Einfluss gewährt. Das Papier sieht vor, die Umwandlung von Miet- und Eigentumswohnungen in angespannten Wohnungsmärkten nur unter bestimmten Voraussetzungen zuzulassen. In München gelten solche Regeln derzeit lediglich in den 28 Erhaltungssatzungsgebieten….“
Quelle und Volltext: merkur.de