Wohnungsbau in Berchtesgaden. Ein heftig diskutiertes Thema. Besonders hitzig wird die Debatte immer dann, wenn sich Einheimische bei der Suche nach bezahlbarem Wohnraum, der auch im Talkessel immer knapper wird, von »Draustigen« übervorteilt fühlen.
Im Fokus der Kritik ist derzeit ein geplantes Projekt am Eberweinweg. Investor Martin Harlander möchte dort in fünf Gebäuden 26 Wohnungen inklusive 55 Stellplätze, die meisten davon in einer Tiefgarage, bauen. (…)
Quelle und Volltext: berchtesgadener-anzeiger.de