Penzberg: „…Bei der Vergabe der neuen Mietwohnungen, die derzeit westlich der Birkenstraße entstehen, will die Stadt verstärkt Menschen mit „Berufen der Daseinsvorsorge“ berücksichtigen, also zum Beispiel Kita-Kräfte, Pfleger und Krankenschwestern. Der Penzberger Stadtrat hat einen entsprechenden Punktekatalog zusammengestellt.
Schon in den vergangenen Monaten war immer wieder die Rede davon, dass zumindest in einen Teil der neuen Mietwohnungen, die die Stadt westlich der Birkenstraße baut, Menschen ziehen sollten, die zum Beispiel als Pflegekräfte oder Erzieherinnen arbeiten. Hintergrund ist, dass es zunehmend schwieriger ist, solche Fachkräfte zu finden, in Penzberg zu halten oder nach Penzberg zu locken. „Ohne sofort eine bezahlbare Wohnung zu stellen, geht nach unserer Erfahrung nichts“, sagte Hans Kopp, Geschäftsführer der AWO München Stadt, Betreiber des AWO-Seniorenzentrums, vor knapp einem Jahr in einem Gespräch mit der Heimatzeitung über die schwierige Personalsuche…“
Quelle und Volltext: merkur.de