Weßling: „…Das Wasser steht im Keller“, berichtete Christian Z. (FW) in der Bauausschusssitzung am Dienstag besorgt. Das sei nicht ungewöhnlich bei einem Neubau, relativiert Z.. „Es hat wegen der fehlenden Fenster in den Keller geregnet“, sagt er. Die Folgen habe man mit Schiebern und Entwässerungspumpen beseitigen können. Die restliche Feuchtigkeit auf dem Betonboden sei nicht schlimmer als das „übliche Baustellennass“. Mehr Sorgen bereitete das verbaute Holz, das durch zwei Starkregenereignisse der vergangenen Wochen feucht geworden sei. Denn einer der Regengüsse ereignete sich zu einem äußerst unglücklichen Zeitpunkt, weil das schützende Dach noch fehlte. „Wir haben uns beim Bau vom Satteldach etappenweise vorgearbeitet“, erklärt Z. Sodass beim ersten Regenguss nur ein Drittel fertig und die damals gelegte Holzdecke nass geworden sei…“
Quelle und Volltext: merkur.de