„…Bei einer Kerndämmung muss der Hohlraum zwischen Innenwand und Außenmauerwerk lückenlos ausgefüllt werden. Optimal gelingt diese Form der Fassadendämmung mit EPS-Dämmperlen. Eine solche Einblasdämmung ist sogar für die nachträgliche Kerndämmung eines dünnen zweischaligen Mauerwerks geeignet. So füllen die Dämmperlen für die Fassadendämmung selbst schmale Hohlschichten lückenlos in Klinker-, Verblend-, Backstein- oder Putzfassaden.
Weist das zweischalige Mauerwerk der Fassade eine sehr schmale Hohlschicht (unter fünf Zentimetern) auf, empfiehlt sich eine spezielle Kerndämmung mit dem rieselfähigen Kerndämmstoff EPS 033. Die EPS 033 Kerndämmung besteht aus einem graphitveredelten HBCD-freien expandierten Polystyrolschaumgranulat und wurde speziell für die Kerndämmung dünner zweischaliger Mauerwerke entwickelt….“
Quelle und Volltext: energie-fachberater.de