Schwäbisch Gmünd: „…Der Naturkosmetikhersteller Weleda erweitert seinen Standort in Schwäbisch Gmünd um einen zukunftsweisenden Gebäudekomplex. Auf einem Gelände von rund 72.000 Quadratmetern wurden Lager, Logistikflächen und Verwaltungsbüros errichtet, die sich durch den Einsatz ökologischer Materialien wie Holz und Lehm auszeichnen. Dabei wurde nur ein geringer Teil des Areals bebaut, während der Großteil zur Förderung der Biodiversität in naturnahe Flächen umgestaltet wurde, etwa durch Streuobstwiesen und Hecken.
Die Wahl der Baumaterialien für den neuen Weleda Campus folgt klar dem Leitbild der Nachhaltigkeit. Die Gebäude zeichnen sich durch Fassaden aus heimischem Holz wie Fichte und Weißtanne aus, die aus der Region Schwarzwald und Österreich stammen. Lehm wurde aus der Baugrube des Projekts gewonnen und kommt in den tragenden Wänden des Lagerbereichs zum Einsatz. Dieses Vorgehen minimiert den ökologischen Fußabdruck und passt zur nachhaltigen Firmenphilosophie von Weleda….“
Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de