Augsburg: „…2019 kündigte die Stadt Augsburg einer Anwaltskanzlei den Mietvertrag im Höhmannhaus in der Maximilianstraße, um zu renovieren. Vier Jahre später geht es los.
Vier Jahre, nachdem die Stadt einer Anwaltskanzlei im Höhmannhaus in der Augsburger Maximilianstraße 48 den Mietvertrag gekündigt hat, um zu sanieren, kommt Bewegung ins Projekt. In absehbarer Zeit soll die Elektrik in den Räumen so hergerichtet werden, dass die Kunstsammlungen dort ihre Büroflächen um zwölf Arbeitsplätze erweitern können. In den vergangenen Jahren standen die Räume leer, nachdem sich die Sanierung aus Geldmangel verzögerte. Ursprünglich war geplant gewesen, das gesamte Gebäude, das der Stadt 2004 vererbt worden war, zu sanieren. Allerdings musste das Vorhaben, das zwischen 1,2 und 1,5 Millionen Euro gekostet hätte, verschoben werden. Zuletzt war am Gebäude aber ein Gerüst angebracht.
Im Liegenschaftsausschuss des Stadtrats wurde die Teilsanierung einstimmig beschlossen. Stadtrat Lars Vollmar (Bürgerliche Mitte) merkte an, dass die Häuser in der Maximilianstraße, die der Stadt Augsburg gehören, „in teils schlimmem Zustand“ sind….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de