„… Das Startup MOD21 für nachhaltigen modularen Holzbau, startet auf dem deutschen Markt durch. Die ersten drei Projekte werden bereits Ende 2023 fertiggestellt: Eine Kita in Eisingen und in Reutlingen, sowie eine Gemeinschaftsunterkunft in München. MOD21 bringt mit dem Start in Deutschland über 30 Jahre Erfahrung im konventionellen Hochbau und die Ressourcen der etablierten, international ausgerichteten ERBUD-Gruppe mit.
Die Module können nach der Nutzungsdauer weiterverwendet, umgebaut oder recycelt werden. Laut Hersteller liegt die CO₂-Bilanz bei nur 5.204,71 kg, dagegen sei die Bilanz eines gleichwertigen Betonbaus bei 127.353,66 kg CO₂.
Holzmodule lassen sich durch die industrielle Werksvorfertigung sehr schnell und in hochwertiger Qualität erstellen. Das macht die Holzmodulbauweise auch attraktiv für Kommunen, da Gebäude bis zu 70% schneller und wirtschaftlicher errichtet oder bereits bestehende Gebäude aufgestockt oder erweitert werden können….“
Quelle und Volltext: baulinks.de