München: „…Mit sogenannten Plug-ins (das sind verschiebbare Elemente) werden Räume flexibel – bewegliche Schrankteile sollen den größtmöglichen Nutzen generieren. So wird aus einem Wohn- im Schrankumdrehen ein Schlafzimmer. „Feste Räume zum Schlafen, Essen, Arbeiten oder Entspannen gibt es im bisher gedachten Sinne nicht“, sagt Bauwerk-Geschäftsführer Roderick Rauert. Die Grundrisse definierten zwar die Zimmerwände sowie Bad und Küche. Alle anderen Bereiche könnten jedoch aufgelöst und durch schiebbare Plug-ins mit teilweise klappbarem Interieur individuell geschaffen werden. „Die Module sind multifunktional und machen ein und denselben Raum so unterschiedlich nutzbar….“
Quelle und Volltext: merkur.de