Auch wenn aktuell nur 13% der Deutschen mit mehr als zwei Generationen unter einem Dach wohnen, kann sich offenbar hierzulande knapp die Hälfte der Bevölkerung dieses Modell für die Zukunft gut vorstellen.
Carsten Brzeski, Chefvolkswirt der ING in Deutschland, geht davon aus, dass die stark gestiegenen Immobilienkosten langsam zu einem Umdenken bei den Deutschen führen: „Mehrgenerationen-Haushalte kommen wieder in Mode. Solch eine Wohnsituation überzeugt nicht nur durch Kostenersparnisse, sondern auch durch bessere Möglichkeiten, etwa bei der Kinderbetreuung durch die Großeltern oder bei der Pflege von älteren Familienmitgliedern.“ (…)
Quelle und Volltext: baulinks.de