Bernried: „…Der Gemeinderat hat zwar grundsätzlich Verständnis für die familiären Bedürfnisse und Bauwünsche einzelner Bauwerber, weshalb er sich auch intensiv mit den Wünschen der Bauwerber befasst. Der Gemeinderat ist allerdings vor allem dem Gemeinwohl verpflichtet“, heißt es in einem Beschluss, der in nicht öffentlicher Sitzung gefasst und bei der jüngsten Sitzung öffentlich gemacht wurde. In den vergangenen Monaten gab es mehrere Anträge, in den Gärten ein zusätzliches Wohnhaus zu errichten – zum Beispiel im Bereich „Reitweg/Valleyweg“ oder an der Tutzinger Straße.
Das Unterdorf, der Bereich rund ums Kloster, bis zum Hotel „Marina“ im ehemals „schönsten Dorf Deutschlands“ ist von der Struktur der Bebauung seit Jahrhunderten nahezu unverändert….“
Quelle und Volltext: merkur.de