Augsburg: „…Grundsätzlich ist das Lüften des Wohnraums zunächst einmal wichtig, um frische Luft in die Räume zu bekommen, denn seit 1995, das Jahr in welchem die ersten Luftdichtigkeitsrichtlinien in der DIN festgelegt wurden, werden Häuser immer dichter gebaut. Vor diesem Datum brachten, neben anderen, schon die undichten Fenster einen nicht unbedeutenden Luftwechsel im Raum zusammen. Danach wurden Wohnungen immer mehr abgedichtet. Heute leben wir so dicht, dass es für viele gesundheitliche Folgen hat. Schadstoffe wie beispielsweise Benzol, Toluol, Formaldehyd, Pentachlorphenol, Lindan, Naphthalin, Phenanthren und viele andere, deren Ursprung in den Materialien unserer neuen und alten Einrichtungsgegenstände zu finden ist, machen immer mehr Menschen krank. Ob es sich um die Baustoffe, den Fußbodenbelag, den Teppich, das Möbel, die Tapete, das Reinigungsmittel, die diversen Körperpflegemittel, ja gar das Parfum, welches sich so manch ein Mensch täglich an den Körper spritzt, handelt, ist eigentlich fast egal….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de