Lechbruck: „…Bürgermeister Werner Moll war nach Verhandlungen mit der Kirchenverwaltung sichtlich erfreut, als er den Räten und der Allgemeinheit mitteilen durfte, dass sich die beiden Träger (Kirchenverwaltung und Gemeinde) auf einen Neubau des Kindergartens an einem neuen Standort geeinigt haben. „Den bisherigen Kindergarten umzubauen, wäre die schlechteste aller Lösungen, drum bin ich froh, dass wir uns auf einen Neubau geeinigt haben“, sagt er. „Das ist die wirtschaftlichste und vernünftigste Lösung.“ Bei einem Abbruch und Neubau am bisherigen Standort würden seinen Angaben nach immense Mehrkosten von zirka 810 000 Euro entstehen. Auch ist die Auslagerung der vier Gruppen für alle Beteiligten nur mit viel Aufwand und Stress verbunden und sehr kostspielig. Aufgrund des vorgegebenen Raumprogrammes ist ein Umbau, beziehungsweise eine Sanierung des bestehenden Kindergartens gar nicht möglich….“
Quelle und Volltext: merkur.de