Gauting: „Ziel sei es vielmehr, die Villa zu erhalten – und perspektivisch vielleicht sogar unter Denkmalschutz zu stellen. Entsprechende Kontakte habe er bereits aufgenommen, sagt Schuster. „Letzten Endes müssen das aber die Behörden entscheiden.“ Arbeiter sind auf dem Grundstück bereits zugange. Unter anderem werden Bodenbeläge aus PVC, Teppich oder Laminat entfernt, angebaute Bleche, Verkleidungen und dergleichen werden rückgebaut. Bei der Kernsanierung legten sie „größten Wert auf die Erhaltung historischer Substanzen und verwenden ausschließlich erlesene Materialien namhafter Manufakturen und Baustoffhändler“, sagt Schuster. Mit den meisten Partnern würden die Brüder seit vielen Jahren zusammenarbeiten. „Zum Sanierungsumfang gehören unter anderem die Erneuerung der kompletten Haustechnik, die Dachsanierung, der Austausch der Fenster und Türen, die Überarbeitung der Fassade und die Neugestaltung der Außenanlagen“, heißt es in der Mitteilung der Gemeinde….“
Quelle und Volltext: merkur.de