Mering: „…Als Flüchtlingsunterkunft werden die Gumpp-Häuser in Mering nicht mehr benötigt. Doch die Umwidmung zu Sozialwohnungen bleibt ein ungelöstes Problem.
Wohnraum ist in Mering knapp und teuer. Während die Menschen teils verzweifelt nach einer bezahlbaren Wohnung suchen, lässt der Freistaat in der Hartwaldstraße vier Neubauten leer stehen. Die schmucken Häuser waren auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle als Asylunterkunft errichtet worden und sind seit ihrer Fertigstellung 2016 noch nie bezogen worden. Das sorgt in der Marktgemeinde nur noch für Kopfschütteln….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de