Wettenhausen: „…Einzelne Umbauten werden Hafner zufolge nach Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege bereits vorgenommen. Die Eingangstür zur Klosterwirtschaft ist eine Reminiszenz an alte Zeiten. Denn an jener Stelle gab es früher ein Durchgangstor – ähnlich dem einige Meter östlich in unmittelbarer Nähe zur Pforte des Klosters. Gerade wird der Eingang zum Lokal mit einer Treppe verbunden. Und eine noch zu bauende Rampe wird dann der barrierefreie Weg ins Innere des Lokals sein.
Neben dem Interieur fehlt noch etwas Entscheidendes: Der Name für die Gaststätte, deren Betrieb aller Voraussicht unter dem Dach einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft des Klosters verantwortet wird. An dieser Stelle kommen die Leser und Leserinnen dieser Zeilen ins Spiel, die mit einem Namensvorschlag – so er von den Dominikanerinnen akzeptiert wird – eine Brotzeit als “kleine Belohnung” erhält….“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de