St. Quirin: „…Der Turm von St. Quirin, nach einem ersten, missglückten Sanierungsversuch Gegenstand allgemeinen Spotts, reckt sich vom Gerüst befreit wieder stolz gen Himmel. „Ohne Knick“, stellt Kirchenpfleger Norbert Schußmann fest. Seit Kurzem ist die gesamte Turmkuppel einschließlich des darauf angebrachten Kreuzes wieder vollständig sichtbar. Ganz verschwunden ist das Gerüst allerdings nicht. Den unteren Teil bis zur Traufe umhüllt weiterhin ein Mantel aus Metall. Er wird voraussichtlich bis zum Spätsommer 2022 bleiben. Wie das erzbischöfliche Ordinariat mitteilt, sind im Außenbereich noch Fresken zu sichern. Zudem bedürfen die Fenster einer Sanierung, danach erhält die Fassade einen neuen Anstrich.
„Mit den nun abgeschlossenen Turm- und Dacharbeiten konnten Fehler, die bei einer vorhergegangenen Renovierung des Gebäudes gemacht worden waren, behoben werden“, macht das Ordinariat deutlich. So wurde das Dach ein zweites Mal neu gedeckt, diesmal mit Ziegeln vom Typ Mönch und Nonne. Auch Schneefang und Regenrinnen ließen die Fachbehörden neu gestalten….“
Quelle und Volltext: merkur.de