Eigentlich sollte der Turm in Regensburg bis Ende September verschwunden sein. Der Termin ist nicht mehr zu halten.
REGENSBURG.Ein erfolgreicher Bürgerentscheid gegen den Bau eines Kultur- und Kongresszentrums, Gegenwind in Form eines letzten Endes erfolglosen Verfahrens in Sachen Abriss der Aufbauten und jetzt auch noch Verzögerungen bei der Übergabe des Geländes, für das schon Erbpacht gezahlt wird: Was die Stadt mit dem Kepler-Areal auch vor hat, Schwierigkeiten dabei nehmen kein Ende. Denn eigentlich sollte das Areal spätestens Ende September durch die vom Evangelischen Siedlungswerk (ESW) vertretene Evangelische Pfründestiftung ohne Aufbauten an die Stadt übergeben werden. Inzwischen aber ist klar: Bei diesem Termin wird es nicht bleiben. „Nach derzeitigem Sachstand ist anzunehmen, dass eine Übergabe des Grundstücks zum September 2019 nicht gehalten werden kann“, gibt Juliane von Roenne-Styra, Pressesprecherin der Stadt, auf Nachfrage Auskunft. (…)
Quelle und Volltext: mittelbayerische.de