In Großbritannien wurden im Juli Häuser und Wohnungen für 41 Milliarden Euro verkauft und damit so viel Geld für Immobilien ausgegeben wie seit 12 Jahren nicht mehr. Das Paradoxe daran: Im landesweiten Durchschnitt sind die Preise trotzdem gesunken. Ein Trend, der in Deutschland derzeit nicht möglich wäre.
So viel buntes Treiben hat der britische Wohnungsmarkt selten gesehen. Im Juli gaben die Briten so viel Geld für Immobilien aus wie zuletzt im März 2008 kurz vor der Finanzkrise. Und ein Trend ist dabei deutlich erkennbar: Raus aus London, rauf aufs Land. Während die Preise in der Hauptstadt daraufhin deutlich fielen, sind sie in sieben ländlichen Regionen wie Cornwall und Devon auf Rekordhochs gestiegen….“
Quelle und Volltext: focus.de