„…Ist Ihr Baugrundstück frei von Kampfmitteln und anderen Belastungen? Dessen kann man sich erst sicher sein, wenn eine Prüfung durchgeführt wurde. Und die ist aus mehr als nur einem Grund sinnvoll.
Nachrichten über Bombenfunde bei Bauarbeiten sind gar nicht so selten. Es kann theoretisch jedem Bauherren passieren, dass in der Tiefe des Grundes gefährliche Gegenstände schlummern. Oft muss dann die gesamte Nachbarschaft evakuiert werden, bis die Kampfmittel von Experten unschädlich gemacht wurden. Das ist ein großer Aufwand und nicht ungefährlich.
Doch was müssen Eigentümerinnen und Eigentümer tun, wenn auf ihrem Grundstück ein verdächtiger Gegenstand gefunden wird – zum Beispiel beim Kelleraushub oder beim Anlegen eines Swimmingpools? Lässt sich dem vorbeugen? Müssen Grundstücke vor Erdarbeiten sogar auf Kampfmittelbelastung untersucht werden…“
Quelle und Volltext: focus.de