Starnberg: „…Wer in Starnberg bauen will, braucht einen langen Atem. Zumindest dann, wenn dafür bestehende Bebauungspläne geändert oder neue Bebauungspläne aufgestellt werden müssen, um zusätzliches Bauland auszuweisen. Das geht aus einer Aufstellung hervor, die die Stadtverwaltung dieser Tage dem Bauausschuss des Stadtrats vorgelegt hat. Demnach reichen die informellen Anfragen, über die bis heute nicht beraten wurde, in einem Fall sogar fünf Jahre zurück. Die Liste dokumentiert damit nicht nur das Interesse von Starnberger Bürgern am Bauen, sondern auch die Überlastung des städtischen Bauamts….“
Quelle und Volltext: merkur.de