Gersthofen: „…Die Stadt Gersthofen will 180.000 Euro investieren, um seinen Kulturmittelpunkt moderner, flexibler und harmonischer zu gestalten.
Veraltetes Mobiliar, kaum Sitzgelegenheiten in den Pausen, eine unzureichende Verteilung der Besucherströme: Seit ihrer Eröffnung vor knapp 30 Jahren wurden in den drei Foyers der Gersthofer Stadthalle keinerlei Modernisierungen gemacht – was nach einem einstimmigen Beschluss des Kulturausschusses nun in Angriff genommen werden soll.
Ein solches „Facelifting“ ist der Stadt zufolge dringend notwendig, da sich nicht nur die Publikumsstruktur, sondern auch die Anforderungen der Stadthallenmieter grundlegend geändert hätten. „Gerade im Tagungsbereich ist es wichtig, die Kunden weiter an uns zu binden und neue solvente Mieter dazuzugewinnen,“ ließ Sachbearbeiterin Annette Voß in der Beschlussvorlage verlauten. Mit dem zeitgemäßen Ambiente anderer neu entstandener Tagungsstätten im Umkreis könne die Gersthofer Stadthalle momentan nicht mehr mithalten…“
Quelle und Volltext: augsburger-allgemeine.de