„…Um durchschnittlich rund zehn Prozent sind die Immobilienpreise in Deutschland im vergangenen Jahr gesunken, auch die Zinsen haben sich verringert. Wir zeigen, wo Wohneigentum damit auch für Otto Normalverdiener erschwinglich wird.
Experten empfehlen als Faustregel, dass Sie maximal 30 Prozent Ihres Nettoeinkommens für den Kauf einer Wohnung, also die Monatsrate des Kredits, ausgeben sollten. Der durchschnittliche deutsche Haushalt hat nach Angaben des IW Köln ein Nettoeinkommen von 2120 Euro pro Monat, könnte also 636 Euro für einen Immobilienkauf ausgeben. Die typische deutsche Eigentumswohnung ist 68 Quadratmeter groß. Bleibt also nur noch die Frage, in welchen der 400 Städte und Landkreise in Deutschland Sie sich mit dem typischen Einkommen eine typische Wohnung leisten können….“
Quelle und Volltext: focus.de