Deutschland: „…2023 verbilligten sich Häuser und Wohnungen im Durchschnitt um 8,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr – der stärkste Preisrückgang seit rund 60 Jahren. Hauptursache waren die gestiegenen Kreditzinsen, die den Immobilienkauf erschwerten. Wenn aber die Nachfrage am Markt sinkt, kann dies für Hausbesitzer Wertverluste bedeuten. Wie können sie den Wert ihrer Immobilie absichern?
Auf klassische Faktoren wie die Lage der Immobilie können Eigentümer wenig Einfluss nehmen. Anders ist dies bei der Energiebilanz. „Die Wertentwicklung hängt immer stärker von den Kosten im laufenden Betrieb ab, vor allem vom Verbrauch an Gas und Strom“, erläutert Holm Breitkopf von der BHW Bausparkasse. „Für potenzielle Käufer ist es attraktiv, wenn nach dem Kauf keine großen Investitionen mehr anfallen.“ Wer dagegen eine Immobilie mit nur durchschnittlicher Energieeffizienz anbietet, muss Preisabschläge von 15 Prozent und mehr hinnehmen….“
Quelle und Volltext: bauen.com