München: „…Die Stadt München könnte rund um den Candidplatz Wohnungen und Flächen für circa 160 Millionen Euro erwerben. Zum Teil wird auf den Grundstücken schon gebaut – am Ende hätte die Stadt durch Bestand, Aufstockung und Neubau 355 Wohnungen im Besitz, von den neuen sind 40 Prozent gefördert. Der Haken dabei: Die Wohnungen gehörten einst der GBW, waren also bereits in staatlicher Hand.
Dass ein Investor ein Grundstück erwirbt, nur um es wenig später zu verkaufen, ist in München* mittlerweile üblich. Denn Grundstücke in der Landeshauptstadt werden mit der Zeit wertvoller, selbst wenn nichts damit passiert. Fachleute sprechen von Baulandpreissteigerung….“
Quelle und Volltext: merkur.de