„…Die Oberflächen des Holzmosaiks sind in aller Regel UV-sicher, mehrfach geölt, versiegelt und somit auch alkalibeständig. Eine tolle Sache, denn damit kann dieses Holzmosaik nicht nur in Wohnräumen, sondern auch in Feuchträumen, wie beispielsweise dem Badezimmer an Wand, Boden und Decke aufgebracht werden. Für direkte Naßzellen, wie beispielsweise eine Dusche, wird das Holz des Mosaiks in Harz getränkt, wodurch das Quell- und Schwindverhalten sehr stark verringert wird. Spezielle Ausführungen werden künftig sogar eine Nutzung in einer Sauna, einer Badewanne oder gar im Swimmingpool, zulassen. Aktuell gibt es auch eine Variante für den Leichtbau. Hierbei wurde die Stärke der Fliesen auf 2 mm reduziert, wodurch laut Herstellerangaben eine Gewichtsersparnis gegenüber Keramikfliesen von bis zu 95 % erreicht wird. Der Hersteller gibt hierzu auch ein Beispiel: Keramische Fliesen dieser Art haben ein Flächengewicht von ca. 22,5 bis 25 kg/m2, das Holzmosaik in der leichten Variante aber nur ca. 1,05 kg/m2. Ein Aspekt der mitunter bei Altbausanierungen einen bedeutenden Vorteil mit sich ziehen kann, da gerade hier sehr oft auf die einzubringenden Lasten geachtet werden muss….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de

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