„…Erneuerbare Energie hat viele Gesichter: Sonne, Wind und Wasser, aber auch die nachwachsende Biomasse Holz zählt dazu. Holz wiederum ist nichts anderes als gespeicherte Sonnenenergie. Brennholz ist somit ein preiswerter und klimaschonender Brennstoff. Zumal im Regelfall minderwertiges Käfer-, Kronen- oder Stammholz verwendet wird, das qualitativ schlechter gewachsen und daher für die Möbelherstellung oder als Bauholz nicht geeignet ist. Es fällt bei der notwendigen Durchforstung der Wälder, bei der Landschaftspflege sowie als Nebenprodukt in Sägewerken in Form von Hackschnitzeln oder Sägespänen an.
Zwar lassen sich auf diese Weise nicht alle Energieprobleme lösen. Aber einen wichtigen Beitrag zur Lösung können Holzscheite, Holzbriketts und Pellets als nachwachsende Ressource durchaus leisten. Darauf weist der HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V. hin, der die Hersteller moderner Feuerstätten vertritt. Denn ein entscheidender Vorteil ist, dass bei der Verbrennung von Holz immer nur so viel Kohlenstoffdioxid (CO2) abgegeben wird, wie der Baum zuvor selbst aufgenommen hat….“
Quelle und Volltext: bauen.com