Bad Reichenhall: „…Die Stadt Bad Reichenhall soll die Zweitwohnungssteuer um 30 Prozent erhöhen, fordert FWG-Stadtrat Friedrich Hötzendorfer. Die Mehreinnahmen könnten zum Beispiel über das Stadtmarketing zweckgebunden für Infrastruktur, Gastronomie, Hotellerie, kulturelle Einrichtungen und den Einzelhandel in der Innenstadt verwendet werden, heißt es in Hötzendorfers Antrag. Darüber wird der Stadtrat am Dienstag, 17. November, diskutieren.
Wer in der Kurstadt eine Zweitwohnung hat, zahlt aktuell 420 bis 1260 Euro Steuer im Jahr. Der kleinste Betrag wird bei einer Jahreskaltmiete bis 3600 Euro fällig, der höchste ab 7501 Euro. Im laufenden Jahr rechnet die Stadt laut Haushaltsansatz mit 300 000 Euro Einnahmen aus der Zweitwohnungssteuer….“
Quelle und Volltext: pnp.de