Peiting: „…Bereits 2016 hatte es eine erste Konzeptstudie gegeben für ein inklusives Quartier am Roten Berg im Norden Herzogsägmühles. Von 60 Wohneinheiten war seitdem die Rede, die im Rahmen des geförderten sozialen Wohnungsbaus dort entstehen könnten. Sogar einen Projektpartner hatte man im Diakoniedorf mit der Graf von Deym’sche Immobiliengesellschaft schon gefunden, die in Peiting bekanntlich bereits ein ähnliches Vorhaben am Ahornpark verwirklicht hat. Doch zur tatsächlichen Umsetzung kam es nie. Im Mai gab Herzogsägmühle-Geschäftsführer Hans Rock beim Jahresgespräch bekannt, dass sich die Pläne wegen der hohen Baukosten zerschlagen hätten. Man suche aber nach einem Partner, um auf anderem Weg auch ohne Förderung günstigen Wohnraum zu realisieren….“
Quelle und Volltext: merkur.de