„…Wenn schwere Stürme drohen, sollten Hausbesitzer vorher ihr Haus und den Garten fotografieren. Das rät das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) in Bonn. So ist es hinterher leichter, der Versicherung Schäden zu beweisen.
Starke Winde können bereits gelockerte Dachziegel, Schindeln, Verkleidungen an Gauben und Giebeln abstürzen lassen. Eine mit Laub verstopfte Regenrinne läuft bei Starkregen über und beschädigt die Fassade.
Der Verband Privater Bauherren rät daher, nach Stürmen das Haus zu überprüfen und die Schäden zu beheben. Das lohnt sich auch noch, wenn schwere Stürme bereits angekündigt sind….“
Quelle und Volltext: focus.de