Fürstenfeldbruck: „..Die Gewerkschaft IG Bau warnt vor einer „Asbest-Welle“. Hausbesitzer und Baufirmen stehen vor einer großen Herausforderung.
Das Gift versteckt sich in Rohren, Fassadenverkleidungen oder Dacheindeckungen. Von den 50ern bis in die frühen 90er war Asbest oft das Mittel der Wahl beim Bau von Häusern. Das Material galt als chemisch sehr beständig, unempfindlich gegen Hitze und nicht brennbar. Doch der einstige Wunderstoff hat auch eine dunkle Seite: Der Asbest-Staub, der etwa beim Abriss oder bei Sanierungen entsteht, gilt als krebserregend, wenn er eingeatmet wird….“
Quelle und Volltext: merkur.de