“Wer spart, der hat” – das ist bei den aktuellen Baukosten leichter gesagt als getan. Denn: Stetig steigende Zinsen, zunehmende Baulandpreise und explodierende Materialkosten lassen das eigene Zuhause zu einer enormen Investition werden. Stefan Speicher von der Bausparkasse Schwäbisch Hall nennt Tipps, die dabei helfen, die Gesamtkosten für den Traum von den eigenen vier Wänden so niedrig wie möglich zu halten.
Wer früh damit beginnt zu sparen, erleichtert den Hausbau deutlich. Es empfiehlt sich, 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten aus eigener Tasche zu finanzieren. Hier kann ein Baugezielt sparvertrag helfen, Eigenkapital aufzubauen.
Mit der Entscheidung für ein Doppel- oder Reihenhaus, können Bauherren viel Geld sparen. Ein Quadratmeter Einfamilienhaus ist teurer als ein Quadratmeter Reihenhaus. Denn: Außer bei den Endhäusern werden teure Außenwände durch deutlich kostengünstigere Trennwände ersetzt….“
Quelle und Volltext: sonderthemen.donaukurier.de