Unterfranken: „..Wer in Unterfranken ein Haus bauen will, muss so tief wie nie in die Tasche greifen. So kostete der Quadratmeter Bauland im Schnitt rund 55 Prozent mehr als noch im Jahr 2013. Besonders angespannt ist die Lage in der Stadt Aschaffenburg.
Laut aktuellen Zahlen des Landesamts für Statistik sind die Grundstückspreise in Unterfranken im vergangenen Jahrzehnt enorm gestiegen. Insgesamt kostete der Quadratmeter Bauland im Jahr 2020 im Schnitt 109,95 Euro. Damit liegt der Kaufwert von Bauland pro Quadratmeter um rund 55 Prozent höher als noch im Jahr 2013. Für Menschen, die auf der Suche nach dem richtigen Grundstück zum Bauen sind, ist vor allem die Entwicklung der letzten beiden Jahre Anlass zur Sorge: Allein seit 2018 wuchsen die Preise im ganzen Regierungsbezirk um 20 Prozent….“
Quelle und Volltext: br.de