„…Das Vermeiden von weiterer Bodenversiegelung und der gleichzeitig steigende Bedarf an innerstädtischem Wohnraum lassen sich nur schwer unter einen Hut bringen. Im Projekt »HOT – Holz-on-Top« hat ein Konsortium rund um die holz.bau forschungs GmbH, das Institut für Holzbau und Holztechnologie, das Institut für Architekturtechnologie, das Institut für Bauphysik, Gebäudetechnik und Hochbau (alle TU Graz) sowie rosenfelder & höfler consulting engineers Methoden entwickelt, mit denen genau das mittels nachhaltiger Baumaterialien gelingt. Sie machen eine Nachverdichtung von Gründerzeitgebäuden mittels modularisierten Holzbaus möglich, ohne den ursprünglichen Charakter der Gebäude zu beeinträchtigen….“
Quelle und Volltext: bausv.online