Fürstenfeldbruck: „…Wind und Wetter nagen über die Jahre an Fassaden – und verschonen natürlich auch historische Bauten nicht. Nun verschwindet die Klosterkirche in Fürstenfeld wegen Sanierungsarbeiten hinter einem Gerüst.
Sie ist das Wahrzeichen der Großen Kreisstadt Fürstenfeldbruck und weit darüber hinaus, ist auf vielen Souvenirs abgebildet und ein beliebtes Fotomotiv bei Touristen: Jetzt aber wird die Klosterkirche in Fürstenfeld für rund acht Monate hinter einem Gerüst verschwinden. Denn die Hauptfassade der Kirche muss saniert werden.
An dem berühmten Hauptportal der Kirche, das nach Westen zeigt, haben über die Jahre Wind und Wetter genagt. „Der Anstrich ist verbraucht, die Gesimsbleche und der Putz beschädigt“, erklärt das Staatliche Bauamt München. Die Behörde verwaltet im Auftrag des Freistaats die Liegenschaft Kloster Fürstenfeld und ist damit für die Sanierung zuständig. Die Kosten in Höhe von rund 700 000 Euro für die Sanierung, inklusive Planung und Gerüst, trägt der Freistaat Bayern….“
Quelle und Volltext: merkur.de