Karlsfeld: „…Vorausgegangen war ein entsprechender Antrag der CSU-Fraktion. Bei Tiny Houses handelt es sich um eine minimalistische Form von Wohngebäuden. Tiny heißt übersetzt etwa klein, putzig. Die Häuschen haben nicht mehr als 20 Quadratmeter. Und sie lassen sich relativ leicht bewegen. Auch eine zeitlich begrenzte Genehmigung könne eine Alternative sein, sagte CSU-Gemeinderat Christian Bieberle – etwa für zehn bis 15 Jahre. Schon im Antrag schrieb die CSU zudem, dass „die Anhänger der Tiny-House-Philosophie einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck hinterlassen“ wollten….“
Quelle und Volltext: merkur.de