Deutschland: „..Visitenkarten sind auch im Zeitalter digitaler Kommunikation nicht out. Beim BundesBauBlatt Gipfel wurden davon viele ausgetauscht
Aufmerksamkeit wecken, Kontakte knüpfen, Geschäfte anbahnen: In Vier-Augen-Gesprächen gingen die Vertreter der Industrie auf Tuchfühlung mit den Immobilienprofis.
Die Qualität der Gespräche und Vorträge zum bezahlbaren Wohnungsbau war hoch. …
Nur wenige Tage nachdem das Humboldt-Forum im neuen Berliner Schloss eröffnet wurde, hatten die Gipfelteilnehmer die Möglichkeit, hinter die Kulissen zu gucken
Kein Geringerer als „Schlossherr“ Hans-Dieter Hegner übernahm die Führung, erzählte Anekdoten und gab Hintergrundinfomationen. Ein gut gedeckter Tisch ist immer noch der beste Ort, um Wichtiges zu besprechen. Bei unserem moderierten Mittagessen drehte sich alles um bezahlbaren Wohnungsbau
Entscheider aus Industrie und Wohnungswirtschaft sind nun mal keine kontaktscheuen Wesen. Man spricht gerne miteinander. ..
Der BundesBauBlatt Gipfel in Berlin brachte wieder die richtigen Leute aus Wohnungswirtschaft und Industrie zusammen. Bereits zum 7. Mal fand diese einmalige Veranstaltung zum Kennenlernen und Netzwerken für Entscheider aus Wohnungswirtschaft und Industrie statt.
Intensiv wurde beispielsweise beim moderierten Mittagessen, dem so genannten Business Lunch über bezahlbaren Wohnungsbau diskutiert. Alle Teilnehmer profitierten dabei von einem besonders intensiven Austausch in den Kleingruppen.
Im Anschluss hatten die Industrieprofis in Einzelgesprächen die Möglichkeit, um auf Tuchfühlung mit den Vertretern der Wohnungswirtschaft zu gehen. Gerade diese Gespräche unter vier Augen werden von vielen Teilnehmern geschätzt. Ist das doch eine gute Gelegenheit, um spezielle Anforderungen zu besprechen und gemeinsam Lösungsansätze zu erarbeiten. Das Gipfeltreffen, das wir erstmals gemeinsam mit der Stuttgarter PresseCompany veranstalteten, hat sich mittlerweile zu Recht zu einer festen Größe im Terminkalender der Branche gemausert. Dafür sorgt vor allem die hohe Qualität der Vorträge, die auf den Informationsbedarf der Vertreter der Wohnungsunternehmen zugeschnitten sind….“
Quelle und Volltext: bundesbaublatt.de