Endlich eine Lösung für die Gehfeldstraße.
Die Gehfeldstraße im Ortsteil Partenkirchen wird ausgebaut. Das steht fest. Ob mit Pflaster oder Asphalt, das waren Fragen, die den Bauausschuss beschäftigten. In der Diskussion kam auch eine zweite Verkehrsinsel ins Spiel.
Garmisch-Partenkirchen: Tiefe Schlaglöcher, ein Fleckerlteppich aus verschiedenen Asphaltschichten – die Gehfeldstraße zählte zu den Buckelpisten in Garmisch-Partenkirchen. Jetzt wird sie ausgebaut, das heißt nicht allein die Oberfläche, sondern auch der Unterbau werden erneuert. Wie der Bereich zwischen Lagerhaus- und Kochelbergstraße gestaltet werden soll, das beschäftigte die Mitglieder des Bauausschusses. Das Vorhaben, für das nun die Kosten ermittelt werden müssen, teilt sich in zwei Abschnitte. Was beide eint, ist der Mangel an Parkplätzen. Der ist vor allem den großen Einrichtungen in diesem Bereich geschuldet – der Berufsschule und der Kinder-Rheumaklinik.
„Das Ganze war von Anfang an eine Fehlplanung“, wetterte Josef Angelbauer (Freie Wähler). Insbesondere für die Schule sei der völlig falsche Standort gewählt worden. Und die Klinik sei ständig erweitert worden, ohne auch in puncto Stellplätzen nachzubessern. „Wir dürfen’s aus baden.“ Dem widersprach niemand. „Aber das ist nicht zu ändern“, betonte Bürgermeisterin Dr. Sigrid Meierhofer (SPD) und bat, den Blick nach vorn zu richten….
Quelle und Volltext: Merkur.de