„…Die „Holzabfälle“ der Sägewerke, welche beim Antransport eine Holzfeuchte von ca. 50% haben, werden zunächst zu Hackschnitzeln verarbeitet und nach Entzug der Fremdpartikel über Rüttelsiebe und Elektromagnete (Metallbestandteile) unter Einwirkung von Wasserdampf im Dampfdruckzyklon aufgeweicht. Die anschließende thermomechanische Zerfaserung wird über ein Defibrationsverfahren vollzogen. Hierbei werden die eingeweichten Hackschnitzel zwischen profilierten Mahlscheiben aus Metall zerfasert. Je nach später hergestellter Produktvariante können die nach dem ersten Mahlen gewonnenen Fasern nochmals über einen Raffinator nachgemahlen werden….“
Quelle und Volltext: holzmann-bauberatung.de
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