München: „…Es war in der Früh erst mal ein Schock“, so Pressesprecher Frederik Mayet gegenüber dem BR, „aber inzwischen sieht es äußerlich wieder so aus, als ob da nie etwas gewesen wäre. Es sind tausende Liter Wasser über die Hinterbühne und die darunter liegende Technik geflossen, Elektromotoren für die Drehbühne zum Beispiel.“ Die zuständigen Firmen würden sich gerade mit der Ursachenforschung beschäftigen und die entsprechenden Daten auslesen.
Eigentlich dürfe die Anlage nur bei Rauch und Hitze auslösen, es habe aber „definitiv nicht gebrannt“. Es sei auch nicht auf der Bühne gearbeitet worden. Immerhin sei wirklich nur Wasser geflossen, nicht etwa Löschschaum, und auch nur auf der Hinterbühne, wo nicht ganz so viel Technik betroffen gewesen sei wie auf der Hauptbühne. Es gehe jetzt ums „trocknen, trocknen, trocknen…“
Quelle und Volltext: br.de