Deutschland: „..Eine widerstandsfähige Infrastruktur verlangt Planungen, die extreme Wettervorkommnisse einkalkulieren. In der Kommunalumfrage zum Baukulturbericht 2020/21 „Öffentliche Räume“ haben 72% der befragten Kommunen angegeben, bereits Hochwasserschutzanlagen geplant oder ertüchtigt zu haben. Es darf aber keine allein auf maximale Sicherheit ausgerichtete Zweckästhetik entstehen, sondern müssen vielmehr mit dem Notwendigen positive Zusatznutzen verbunden und baukulturell wertvolle Ergebnisse erzielt werden. Wie z.B. Hochwasserschutzanlagen oder Überflutungsgebiete, die gleichzeitig gut gestalteter öffentlicher Raum und somit ein Mehrwert für die Gesellschaft sind…“
Quelle und Volltext: bayika.de