„…Welche Hausbesitzer kennen das nicht, feuchte Wände und nasse Keller? Nichts ist für die Ewigkeit gebaut. Vor allem erdberührte Gebäudeteile wie Keller und Grundmauern müssen, dem Klimawandel geschuldet, einer immer höheren Feuchtigkeitsbelastung standhalten.
Bestehende Kellerabdichtungen erreichen nach spätestens 40 Jahren ihre Verschleißgrenzen und sollten erneuert werden, damit Gebäude durch eindringende Feuchtigkeit keine Schäden nehmen und die Gesundheit der Bewohner nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Bestandsimmobilien gegen Feuchtigkeit von außen zu schützen, ist mitunter ein kompliziertes und aufwändiges Unterfangen, welches ein Ausschachten und Freilegen des Gebäudes erfordert. Ehemalige Freiflächen um die Immobilie sind meistens mit Garagen, Carports, aufwändig gepflasterten Einfahrten, hübsch angelegten Gärten und Terrassen oder dem geliebten Gartenhaus überbaut….“
Quelle und Volltext: myheimat.de