„…Das Hochhaus aus den 1960er Jahren in Wiesbaden ist schon lange nicht mehr energetisch auf dem aktuellen Stand, es ist ungedämmt und mit Waschbetonplatten verkleidet. Die GWH Wohnungsgesellschaft schrieb daher die Sanierung des elfgeschossigen Gebäudes aus. Beauftragt wurde der Malerbetrieb Henrich GmbH aus Wehrheim, deren Geschäftsführer berichtet: „Für Gebäude über der Hochhausgrenze kommen nur nichtbrennbare Dämmsysteme infrage. Wir haben also bereits in der Ausschreibung mit einem Mineralwolle-System geplant, mit StoTherm Mineral.”
Das Hochhaus wurde mit der Sto-Steinwolleplatte Xtra2/B/H2 in einer Dicke von 160 mm gedämmt, darauf liegt ein mineralischer Leichtmörtel (StoLevell Novo) als Armierungsmasse in 8 mm bis 10 mm Schichtdicke….“
Quelle und Volltext: baulinks.de