„…Mit kleinformatigen Schindeln lassen sich besondere Effekte an der Fassade erzielen. So zeigen zwei benachbarte Wohnhäuser in Zürich aus der Ferne ein ausgeprägtes Wechselspiel von Licht und Schatten, doch erst in der Nähe werden die dafür verantwortlichen Details sichtbar.
Durch die Faltung und die kleinen Maße der Schindeln reagiert die Fassade lebhaft auf die Richtung und Intensität des Lichteinfalls. Je nach Lichtsituation und Standort des Betrachters treten mal die vertikalen Linien der mittig gefalteten Schindeln in den Vordergrund. Bei anderen Lichtverhältnissen hingegen setzen die dunklen Fugenbereiche zwischen den einzelnen Zinkelementen die deutlicheren Akzente. Dann ergibt sich eine eher horizontale Linienführung….“
Quelle und Volltext: ausbauundfassade.de